Glossar › R
- R22
Ein umweltfreundliches, FCKW-freies Kältemittel für Transportkühlanlagen
- RAAS
Regional Area Augmentation System, regionale Überwachung eines oder mehrerer globaler Satellitennavigationssysteme.
- Rad- und Achskonfiguration
Es ist eine Definition zwischen angetriebenen, nicht angetriebenen Achsen und gelenkten Achsen. Man bezieht sich jedoch nicht auf die Anzahl der Achsen, sondern auf die Anzahl der Räder.
- Radbolzen
Sitzen an den Bremstrommeln; an ihnen werden die Räder befestigt. Wir unterscheiden Radmuttern mit Federring und mit Mittenzentrierung.
- Radkapseln
Sind die äußeren Abdeckungen an einer Radnabe.
- Radkeile
Sind Sicherungen für die Räder der zu transportierenden Autos auf Autotransportlastzügen. Bei 10 zu transportierenden Fahrzeugen können es bis zu 40 Radkeile sein, welche bei Nichtgebrauch besonders verstaut werden müssen.
- Radlager
Ist ein wesentlicher Bestandteil der Achslagerung und sorgt für richtigen Sitz und ausgewogenen Rundlauf der Räder.
- Radmulden
Tiefladeanhänger oder Sattelauflieger, welche sehr hohe Spezialfahrzeuge transportieren, haben im Außenrahmen Vertiefungen, welche annähernd bis zum Erdboden reichen, um durch diese Absenkung zusätzliche Ladehöhe zu gewinnen.
- Radstand
das Maß von Mitte Achse bis Mitte Achse
- Radstern-Trilex
Inneres Bauteil einer Trilex-Felge. Mit dem Stern wird die Felge befestigt. Montagefreundlich, leichter und teurer. Es gibt 3-teilige und 1-teilige Sterne.
- RAH
Rampenanfahrhilfe hier wird mit Hilfe von Ultra-schall-Sensoren, meistens in den Heckpuffern der Aufbauten eingebaut, die Distanz zur Rampe registriert und setzt außerdem Markierungs-leuchten in Tätigkeit. Sowie die Sensoren ein Hindernis bemerken, erhöht sich die Taktfrequenz der blinkenden Leuchten und kurz vor dem Andocken bremst RAH den Auflieger ab.
- Rahmen
Gängige Bezeichnung für das Chassis oder Fahrgestell eines Anhängers.
- Rahmenloser – (Aufbau)
Hiermit ist eine Bauweise gemeint, bei der die Bodenfläche von unten völlig glatt ist, weil in diesen Konstruktionen die tragenden Elemente im Verbundkunststoffboden eingelassen – einlaminiert – sind. Diese Bauweise ist aufwendiger, somit teurer, jedoch pflegeleichter und ermöglicht eine niedrigere Bauweise und somit einen niedrigen Schwerpunkt und größere Innenhöhen.
- Rahmenverlängerung
wird mitunter für Zusatzaufbauten (bspw. Ladekran) vorgenommen
- Rahmenverriegelung pneumatisch
Bei ausziehbaren und vorn hinter dem Schwanenhals abfahrbaren Tieflade-Sattelaufliegern wird das Trennen und Verbinden des Tiefbetts mit dem Schwanenhals pneumatisch betätigt.
- Rammschutzpuffer
Befinden sich meistens an der Heckseite von Aufbauten und Anhängern und dienen dem Schutz des Aufbaus beim Andocken an Rampen.
- Rampen
Allgemeiner Begriff, um mittels Rampen eine Höhe zu überwinden – vorwiegend sind natürlich Auffahrrampen von Tiefladefahrzeugen gemeint.
- Rampenanfahrhilfe
informiert den Fahrer bei Rückwärtsfahrt an Rampen durch optische oder akustische Hinweise über den Abstand zur Rampe
- Rampenanpassung
Hiermit ist gemeint, dass Fahrzeuge, durch Luftfederung und Hebe- und Senkvorrichtung in der Lage sind, ihre Ladekante der Rampenhöhe anzugleichen, um eine bessere Beladung durchführen zu können.
- Rampenheber
Siehe Federrampen-Hebewerk.
- Rampenhöhe
Kann unterschiedlich sein, jedoch meistens ca 1.200 mm. Es sind hiermit die Rampen an Lagerhäusern gemeint.
- Rampenspitze
Ist das letzte Teil von Auffahrrampen, welches auf dem Erdboden aufliegt und somit keilförmig gearbeitet ist, damit ein glattes Auffahren auf die Rampen möglich ist. In diesem Bereich sind die Rampen besonders verstärkt.
- Rampenwelle
Am Heck von Tiefladeanhängern befindet sich quer eine stabile Rohrwelle oder Rampenwelle. Sie dient der Aufnahme der Auffahrrampen.
- Rangiergriffe
Befinden sich an der Stirn- und Heckseite von kleinen Kofferanhängern oder Verkaufsanhängern, um dieselben von Hand besser rangieren zu können.
- Rangierkupplungen
Werden teilweise am hinteren Rahmen des Anhängers oder Sattelaufliegers angebracht, um in der Lage zu sein, ein anderes Fahrzeug abzuschleppen.
- Ratschenbremse
Nennt man eine Handbremse vorn oder seitlich mit einem Zahnsegment. (Siehe Feststellbremse.)
- Reco-Lock
Automatische Container-Verriegelung bei 20´ bis 40´ Containerchassis. Die Verriegelung wird pneumatisch ausgelöst.
- Regenablaufrinne
befindet sich an den Dachkanten von Kofferaufbauten
- Regendächer
An der Heckseite von Möbelfahrzeugen gab es nach oben ausstellbare Dachklappen, so dass bei Beladung der Möbelfahrzeuge die Möbel geschützt abgesetzt und eingeladen werden konnten.
- Registerkupplung
Es handelt sich um eine Anhängerkupplung mit mehreren Kupplungshöhen. Befindet sich meistens an der vorderen Traverse einer Zugmaschine und wird für Rangierzwecke benötigt.
- Reibungsarme Federn
Sind Federpakete, welche zwischen den einzelnen Federblättern Luft haben und an den Enden eine leicht gekröpfte Reibfläche haben, somit sind sie verschleißarm, werden vorn und hinten nur in Gleitschuhen gelagert und durch eine Führungstrebe gehalten. Lange Jahre Erkennungsmerkmal beim Anhängerfabrikat Kögel.
- Reibungsgelenkt
Hiermit meinen wir eine Lenkart, welche auf Adhäsion zwischen Straße und Reifen beruht. Reibungsgelenkte Achsen sind meistens achsschenkelgelenkt oder alte Selbstspuraggregate (SS von Schmitz).
- Reibungsverstärkte Parabelfedern
Durch die materialstarken, aufeinander-liegenden Federenden wird ein ruhigeres Fahrverhalten des Anhängers bewirkt.
- Reifen
Erklärung der Reifenbezeichnungen z. B. 175/70 R 13 T :175 mm Reifenbreite; 70 = Die Flankenhöhe beträgt 70 % der Reifenbreite; R = Radialreifen (Gürtelreifen); 13 = ist der Innendurchmesser in Zoll; T = der Geschwindigkeitsindex, steht; für zulässige Höchstgeschwindigkeit. Tubeless = schlauchlose Bereifung
- Reifendruck Kontrollsystem
informiert den Fahrer im Fahrerhaus über den Reifendruck seines (z. Bsp.) Anhängers
- Reling
Nennt man ein Dachgeländer, in diesem Fall auf PKW-Anhängern, welche mit einem Deckel versehen sind.
- Retarder
Auch Retarder-Bremse oder Wirbelstrombremse genannt. Sie garantiert eine hohe Bremsleistung bei geringem Verschleiß der Betriebsbremse. Die Stromversorgung erfolgt vom Zugfahrzeug. Bei Einschalten entstehen magnetische Wechselfelder an den Magneten und die drehenden Rotoren werden abgebremst. Bei ABV gebremsten Anhängern ist die Wirbelstromsteuerung mit der ABV-Steuerung verbunden und die eingeschaltete Wirbelstrombremse wird bei Aktivierung des ABV sofort ausgeschaltet. Bei Anhängern mit Luftfederung kann auch die Wirbelstrombremse über die ALB geregelt werden. Nachteil der Retarder-Bremse: hohes Eigengewicht. Bei Gefahrgutfahrzeugen muss aufgrund der hohen Wärmeerzeugung eine zusätzliche Isolierung erfolgen.
- Retroreflektierend
Es handelt sich hier um Markierungen an Nutzfahrzeugaufbauten seitlich oder hinten aus reflektierenden Materialien, sofern sie angestrahlt werden. Dies dient der Verkehrssicherheit.
- RFID
Radio Frequency Identification, Transponder-Technologie zur automatischen Identifikation und Datenerfassung. Der Transponder wird über zentrale Stationen angesprochen und sendet dann seine gespeicherten Informationen zurück. Er ist passiv und arbeitet ohne eigene Stromversorgung. Seine Energie erhält er aus den Impulsen des Lesers. Dadurch ist der Transponder völlig wartungsfrei.
- Riffelblech
Vorwiegend als Verschleißboden in Lebensmittel- oder Kühlfahrzeugen anzutreffen, häufig mit seitlich hochgezogener Kante, sozusagen als Wanne ausgebildet, um die Fahrzeuge wasserdicht zu halten und aus Gründen der Reinigung.
- Riffelblechboden
Finden wir alternativ zum besandeten Boden in Kühl- und Tiefkühlfahrzeugen zwecks besserer Standsicherheit.
- Ringbälge
Ist das Gegenstück zum Rollbalg bei luftgefederten Achsen, jedoch rollen die Gummibälge nicht ein, sondern sie sind mit Klemm- und Spannringen versehen und drücken sich wie eine Ziehharmonika zusammen bzw. ziehen sich auseinander.
- Ringfeder
Bedeutender Hersteller von Anhängerkupplungen.
- Ringöse
Gibt es in 40 und 50 mm Durchmesser und sind die inneren Verschleißteile in der Zuggabelöse.
- Ro-Ro-Ausrüstung
Abkürzung für die englische Bezeichnung Roll on-Roll off. Diese Ausrüstung haben Sattelauflieger, welche von der Straße auf die Bahn verladen werden, um Distanzen mit der Bahn zu überwinden. Diese Fahrzeuge haben eine spezielle Ausrüstung bei der Luftfederung, Unterfahrschutz klappbar, Puffer vorn sowie schwere Zurrringe am Chassis.
- Road Railer
Ein Sattelauflieger mit Anschlüssen für Bahnaufnahme mittels Adapter. Zwischen die Auflieger werden Adapterfahrwerke der Bundesbahn gesetzt. Das Straßenfahrwerk des Aufliegers wird nach Ankupplung mittels der Luftfederung angehoben und im angehobenen Zustand verriegelt. Dieses System soll den Straßenverkehr entlasten. In den USA und anderen Kontinenten wird dieses System bereits seit 1991 eingesetzt.
- Road-safty-airbag
Um Wasserbildung auf den ebenen Plandächern zu verhindern, ist unter dem Planendach mittig ein längs laufendes Luftkissen installiert mit einem Durchmesser von ca 12 cm, welches im aufgepumpten Zustand die Bildung von Schnee und Eis auf den Dächern verhindert.
- Rockinger
Führender deutscher Hersteller von Anhänger- und Sattelkupplungen.
- Rohling
Nennt man einen Kofferbausatz ohne Ausstattungen, wie er häufig von Karosseriebetrieben bezogen wird.
- Rohradapter
Für den Transport selbsttragender Rohrsegmente hat die Firma Goldhofer ein fest einzuspannendes Turmstück entwickelt, welches hydraulisch bewegt werden kann (um Hindernisse zu überwinden).
- Rohrbahnen
Finden wir in Kühlfahrzeug-Aufbauten in Längsrichtung mit hinteren Anschlüssen für das Rohrbahnsystem in Großfleischereien. An diesen Rohrbahnen wird das Schlachtvieh hängend transportiert.
- Rohrgalerie
An Bordwänden von Aufbauten können oberhalb Rohre laufen, welche zum Festzurren des Ladegutes gedacht sind. Bei Viehtransportfahrzeugen befinden sich ebenfalls Rohrgalerien an verschiedenen Positionen, auch an Ladeetagen, wenn das Fahrzeug mit einem Hubdach versehen ist in geöffneten Zustand zum Schutz der Tiere bzw. zum anbinden.
- Rohrgerippe
Nennt man die Grundkonstruktion von geschlossenen Aufbauten. Sie besteht meistens aus Vierkantrohr und kommt häufig bei selbsttragenden Bauweisen zur Verwendung.
- Rohrschiebeleiter
Ist meistens fest am Aufbau integriert im Bereich der Türen und kann nach Bedarf herausgezogen und arretiert werden, um den Aufstieg auf hohe Aufbauten zu erleichtern.
- Rohstoff-Auflieger
Kippbarer oder liegender Aufbau mit Entleerung durch Kippen oder durch Auslaufkonen unterhalb des Fahrzeugs. Transportiert werden Getreide, Malz oder ähnliche rieselfähige Güter. Sie stellen eine Alternative zu Silofahrzeugen dar. Diese Rohstoff-Auflieger sind jedoch oben auf ganzer Länge zu öffnen und mit Planen oder Klappen abgedeckt.
- ROLA
Abkürzung für rollende Landstraße – gemeint ist die Verladung von kompletten Lastzügen auf die Bahn, so dass aus dem Straßentransport ein Bahntransport wird – am Zielort verlässt der Lastzug die Bahn und verteilt das Ladegut.
- Roll-Stopp
So nennt man die Drehlager in der hinteren Kipp-rahmentraverse, welche beidseitig von Hydraulik-zylindern gestützt werden. Mit dieser Vorrichtung können Schräglagen beim Kippen nach hinten ausgeglichen werden.
- Rolläden
Werden häufig statt Hecktüren in Fahrzeugaufbauten eingebaut. Außer dem schnellen Öffnen und Schließen sind sie raumsparend und können auch beim Heckrampeneinsatz zu jeder Zeit geöffnet und verschlossen werden. Häufig anzutreffen bei Fahrzeugen, welche im Paketdienst verkehren.
- Rollbahnen
Innerhalb des Fußbodens von Pritschen oder Kofferfahrzeugen können von vorn bis hinten mehrere Längsrollbahnen sein. Diese sind versenkbar. Zur Beladung wird die Rollbahn hochgestellt, so daß hinten aufgesetztes Ladegut, sofern sich die Unterfläche dazu eignet, oder palettenähnliche Behälter aufgesetzt und nach vorn gerollt werden. Somit erfolgt eine sehr schnelle Be- und Entladung. Diese Rollbahnen werden häufig verwendet bei Fahrzeugen, welche in der Flugzeugbeladung tätig sind, weil sich in Flugzeugen das Verladungssystem mit Rollbahnen dieser Art fortsetzt.
- Rollbälge
Sind die Gummimäntel der Luftfederung genannt. Durch Heben und Senken mittels Luftfederung verlässt der Achskörper seine Position und es kommt zu einer leichten Kreisbewegung des Rollbalges. Da sich beim Heben und Senken der Rollbalg auseinanderzieht bzw. zusammenrollt wird er Rollbalg genannt.
- Rollbehälter
Bezeichnung für Entsorgungs-Stahlmulden, welche über Außen- oder Innenrollen auf die entsprechenden Transportfahrzeuge gezogen werden bzw. von diesen Transportfahrzeugen auf Anhängerfahrgestelle abgesetzt werden und in ihre Ruhestellung gerollt werden.
- Rolle
So werden Plateau-Tiefladefahrzeuge meistens von Schaustellern genannt.
- Rollenanschlag
An Anhängern, welche Rollbehälter transportieren, ist hinten am Ende der seitlichen Rollbahnen zur Aufnahme und zum Anschlag der Rollen eine Vertiefung, in welche die Rollen hineinfallen. Wird der Rollbehälter gekippt, werden die Rollen zusätzlich arretiert.
- Rollenarretierung
An Entsorgungsfahrzeugen, welche Rollbehälter transportieren, gibt es vorn versetzbare Arretierungen um Behälter unterschiedlicher Länge im Rollenbereich zu sichern.
- Rollenprüfstand
Auch Bremsrollenprüfstand genannt. Zur Erfassung der vorhandenen Bremswerte und zur Ermittlung und Einstellung der geforderten Bremswerte werden Fahrzeuge auf einem Rollenprüfstand getestet. Hierbei wird durch die Rollen des Prüfstandes Druck gegen die auf ihnen rollenden Räder ausgelöst und beim Bremsvorgang im Blockierzustand auf einem elektronischen Anzeigegerät die Bremskraft in Kilo angezeigt.
- Rolllader-Sattelauflieger
Sattelauflieger, der auf der Ladefläche einen verfahrbaren Ladekran besitzt und für den Baustofftransport eingesetzt wird
- Rollplane
An Pritschen oder Kofferfahrzeugen, vielfach für den Getränketransport eingesetzt, finden wir seitlich und hinten Planen, welche wie ein Rollo bedient werden und funktionieren. Hierdurch ist eine schnelle Öffnung der Ladefläche gewährleistet. Auch Kippfahrzeuge haben zur Abdeckung der Ladefläche gelegentlich Rollplanen, welche von einem vorderen Bedienstand seitlich aufgerollt werden können. Diese Rollplanen liegen flach über den seitlichen Bordwänden und sind durch Mittelstreben gegen Durchhängen gesichert.
- Rollwand-Aufbau
Ist ein anderer Begriff für Schiebewandaufbauten. Bei diesem System wird die Seitenwand hälftig aufgeschoben, um die Fahrzeuge seitlich beladen zu können.
- ROP Roll-Over-Protection
Eine Einrichtung von der Firma Knorr-Bremsen, welche das Umkippen von Fahrzeugen in kritischen Situationen verhindern soll.
- ROR-Achsen
Bekannter europäischer Achsenhersteller englischer Herkunft.
- Rotos-Fahrwerk
Achsbaugruppe von Schmitz-Anhänger geliefert, bestehend aus Baukomponenten der Hersteller SAF, Knorr-Bremse, SKF-Lager, Wabco. Für dieses Aggregat gewährt der Hersteller Schmitz 1 Million Kilometer Wartungsfreiheit.
- RSP
Roll-Stability-Programm mit diesem System verhindert man das seitliche Ausbrechen bzw. die Querbeschleunigung eines Fahrzeugs.
- RSS
Roll-Stability-Systemm ist im EBS-System integriert und verhindert das Umkippen eines Trailers.
- RTI
Hersteller für schallgedämpfte Kompressoren für Silofahrzeuge.
- Rückfahrautomatik
Eine Einrichtung bei auflaufgebremsten Anhängern, bei der automatisch bei Rückwärtsfahrt die ansonsten tätige Auflaufbremse überwunden wird und einen rückwärtigen Freilauf des Anhängers garantiert.
- Rückfahrkamera
ist eine Alternative zur Rampenanfahrhilfe
- Rückfahrscheinwerfer
Sind heute bei Anhängern im Lieferumfang enthalten.
- Rückleuchtenschutzplanen
Kommen bei Schiebebodenentleerungsfahrzeugen zur Anwendung und hängen am Heck des Fahrzeugs vor den Leuchten, um dieselben vor dem Lade-gut, welches nach hinten entleert wird, zu schützen.
- Rücklufttemperatur
Maßgebende Temperatur in Kühlfahrzeugen, welche Aufschluss über die Produkttemperatur gibt.
- Rückwände
Können sehr verschiedenartig sein, als Türen, Doppelflügeltüren, Containertüren, Pendelwände oder feststehend bei Fahrzeugen, welche nur seitlich beladen werden.
- Rückwandverriegelung
Wird bei Kippfahrzeugen, wenn sie nach hinten kippen automatisch vorgenommen. Durch Gestängetechnik legen sich die Schließklauen bei Beendigung des Kippvorganges gegen die Rückwand bzw. öffnen sich bei Beginn des Kippvorganges.
- Rundumleuchte
Bei Sondertransporten mit Überlänge oder Überbreite wird zur Warnung des übrigen Verkehrs meistens auf dem Dach des ziehenden Fahrzeugs oder an anderer markanter Stelle eine ständig laufende Rundumleuchte in Betrieb gesetzt.
- Rungen
Nennt man die seitlichen senkrechten Teilungen von Aufbauten. Diese Rungen können steckbar, herausnehmbar, klappbar, längenverschiebbar und knickbar sein.
- Rungen-Anhänger/Sattelauflieger
Werden überwiegend im Kurz- und Langholztransport eingesetzt. Die Rungen befinden sich vorn, hinten und seitlich und sind je nach Ladegut variabel steckbar.
- Rutschfeste Böden
Es sind Böden, welche mit Quarzsandeinstreuung beschichtet sind, zwecks besserer Standsicherheit.
- Rüttler
Zur Entleerung von Silobehältern und haftenden Materialien wird mittels rotierender Exzenterscheiben (Rüttler) das Material von den Behälterwänden getrennt.